Was hat Berufskleidung mit Personalmangel zu tun?

Auf den ersten Blick gar nichts. Berufskleidung verursacht keinen Personalmangel und auch sonst lassen sich die beiden Begriffe nur schwer verbinden. Aber könnte es sein, dass Berufskleidung beim Personalmangel Abhilfe schaffen kann? Dieser Frage gehen wir nach…


Fachkräftemangel. Ein mittlerweile sich durch alle Branchen ziehendes Problem. Der Arbeitskräftemangel ist überall zu spüren. Anfangs gerade in der durch Corona-Restriktionen und damit einhergehender Personalabwanderung stark gebeutelten Gastronomie und Hotellerie sehr offensichtlich, gibt es mittlerweile keine Branche mehr, die nicht verzweifelt versucht, ihren Fachkräftebedarf mit kreativen Lösungen zu decken.

Der Kicker oder die Kaffeestation im Eingangsbereich reicht schon lange nicht mehr, um attraktive Zusatzangebote zu bieten. Neue Arbeitszeitmodelle wie 4-Tage-Woche, Mitgliedschaften in Fitnessstudios, freie Mahlzeiten – der Fantasie der Arbeitgeber sind keine Grenzen gesetzt. Personalbeschaffung bedeutet heute nicht mehr nur das Sichten von Bewerbern – sondern verstärkt, sich als Unternehmen für die knapp gewordenen Fachkräfte attraktiv zu machen. Auch hier gilt „die Konkurrenz schläft nicht“. Employer Branding als wichtige Maßnahme gegen den Fachkräftemangel.

Womit kann also ein Unternehmen im Wettstreit um die besten Bewerber punkten? An dieser Stelle kommt neben vielen innovativen Konzepten auch die Berufskleidung ins Spiel. Aber wie macht Berufskleidung ein Unternehmen attraktiv?

Zunächst einmal ist Berufsbekleidung von heute chic, sportiv, sieht richtig gut aus und es gibt Markenhersteller, die Begehrlichkeiten wie manches Modelabel wecken. Die Zeiten unattraktiver Kittelschürzen sind vorbei. Wer also die CI seines Unternehmens noch mit passend abgestimmter und funktionaler Arbeitskleidung unterstreicht, der schafft sich eine Außendarstellung mit hohem Wiedererkennungswert und damit auch Ansehen. Außerdem zeigt es Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Das punktet auch bei den heiß begehrten Fachkräften. Passende, funktionale Arbeitskleidung wird so also zu einem großen Pluspunkt im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Entscheidet sich das Unternehmen bei der Berufskleidung für einen Mietdienstleister, so kommt noch ein weiterer Pluspunkt dazu: Durch das tägliche Bereitstellen sauberer, gepflegter (und gut aussehender) Arbeitskleidung werden die Mitarbeitenden enorm entlastet. Kein abendliches Waschen mehr, sondern sorgenfreies Entnehmen einer neuen Garnitur am nächsten Tag. Diese Dienstleistung ist nicht nur eine zeitliche und organisatorische Entlastung, sondern auch vor dem Hintergrund der gestiegenen Energiekosten eine finanzielle.

Somit lässt sich die Frage „Was hat Berufskleidung mit Personalmangel zu tun?“ folgendermaßen beantworten:

Unter Umständen sehr viel! Mit einem attraktiven Paket aus ansprechender, funktionaler Berufskleidung punktet ein Unternehmen bei der Suche nach Fachkräften und kann so durchaus helfen, dem Personalmangel entgegenzuwirken.


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